Ausstellen auf der EUROVINO
Zufriedenheit der Ausstellenden
Kaufabsichten der Besuchenden
Stimmen der Ausstellenden
Stephan Pellegrini, Stephan Pellegrini GmbH
âDie Premiere der EUROVINO hat bewiesen, dass die klein strukturierte Weinbranche neben den internationalen Leitmessen weitere KontaktmĂśglichkeiten braucht, um fokussiert und mit der notwendigen Ruhe mit potentiellen Lieferanten zu sprechen. Das Format hat uns sehr gut gefallen und die Messegesellschaft Karlsruhe hat gleich bei der ersten Auflage einen professionellen Job gemacht. Wir planen bereits jetzt unsere Präsenz 2025.â
David Klenert, Weingut Klenert
"Die Eintrittskarten Flatrate fĂźr unsere Kunden und Interessenten macht die EUROVINO zu einer spannenden Messe fĂźr Kontaktpflege und Neukundengewinnung. So kann jeder Messeaussteller ohne Kostenfalle alle seine Kunden und Interessenten einladen und weiĂ vorab die anfallenden Kosten, egal wie viele Kunden kommen. Dadurch ist eine riesige Reichweite und Einladungsverteilung ohne Vorab-Selektion der einzuladenden Kunden mĂśglich und bringt demzufolge eine groĂe Sichtbarkeit und damit Betrieb am jeweiligen Stand.â
Julia Fuchs, Julius KĂźhn-Institut (JKI)
âAn der EUROVINO hat uns besonders gut gefallen, dass die Fachmesse klein und fein ist, dass die Qualität vor der Quantität steht und wir tolle Gespräche gefĂźhrt haben.
FĂźr uns als eines der 18 Bundesforschungsinstitute des Julius KĂźhn-Instituts steht der Wissenstransfer im Vordergrund â wir informieren Ăźber PIWIs, unsere ZĂźchtungsforschung sowie neue Rebsorten. Wir werden auch 2025 wieder mit dabei sein.â
Alexander Ultes, Weingut Zotz
âDie EUROVINO hat direkt mit der Auftaktveranstaltung bewiesen, dass eine auf den deutschen Absatzmarkt fokussierte B2B-Weinmesse durchaus Potenzial hat. In zwei Tagen konnten wir zahlreiche Bestandskunden aus dem gesamten Bundesgebiet bei uns am Stand begrĂźĂen und mit etlichen Neukundenkontakten die Messe erfolgreich beenden! Das entspannte Umfeld in Karlsruhe und eine gut organisierte Messeorganisation im Hintergrund trugen natĂźrlich ihren Teil zum Erfolg mit bei.â